Was ist ein Content Management System (CMS) und wie wählt man das richtige aus

Ein Content Management System (CMS) ist eine Softwareanwendung, die in einem Browser läuft. Es bietet Benutzern eine grafische Benutzeroberfläche, mit der sie eine Website erstellen und verwalten können, ohne sie von Grund auf neu programmieren zu müssen.

Mit einem CMS können Sie das Design Ihrer Website anpassen, indem Sie vorgefertigte Vorlagen und Erweiterungen herunterladen und ändern. Zu den Funktionen gehören auch die Verwaltung und Änderung von Inhalten, die Speicherung von Bildern und die Erstellung von Unterseiten.

Es gibt eine Vielzahl von Content-Management-Systemen im Internet, jedes mit seinen Stärken und Schwächen. Schauen wir uns die beliebtesten Systeme an, um die für Sie am besten geeignete Option zu finden.  

Was ist ein CMS?

Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Softwareanwendung, die die grundlegende Infrastruktur für die Erstellung von Websites verwaltet. Mit einem CMS können sich die Benutzer auf die Front-End-Bereiche der Website-Erstellung konzentrieren, z. B. auf die Anpassung des Website-Designs und die Verwaltung von Inhalten.

Es gibt mehrere Arten von Content-Management-Systemen. Drei der beliebtesten sind:

  • Open-Source-CMS: Eine Gemeinschaft von Entwicklern pflegt die Software, anstatt dass ein einzelnes Unternehmen sie besitzt. Entwickler von Drittanbietern haben Zugriff auf den Quellcode und können die Funktionen der Software weiterentwickeln und verbessern.
  • Cloud-CMS: Ein vorgefertigtes System, auf das man zugreifen kann, ohne Hardware oder Software herunterladen zu müssen. Benutzer können Webinhalte sicher über die Cloud verwalten und von verschiedenen Geräten aus leicht darauf zugreifen.
  • Proprietäres CMS: Ist lizenzpflichtig, da es rechtliches Eigentum eines Unternehmens, einer Organisation oder einer Person ist, die es entwickelt hat. Die Kosten können eine einmalige Zahlung zu Beginn, eine monatliche oder eine jährliche Gebühr sein.

Wie funktioniert ein CMS?

Um zu verstehen, wie ein Content-Management-System funktioniert, müssen Sie zunächst wissen, was eine Website ausmacht und wie man eine solche von Grund auf aufbaut.

Eine Website besteht aus zwei Hauptteilen – dem Front-End und dem Back-End. Das Front-End ist der Teil, den der Endnutzer in seinem Browser sieht, z. B. Blogbeiträge, Galerien und Videos. Es besteht aus den Standard-Auszeichnungssprachen HTML, CSS-Stylesheet und JavaScript.

Das Back-End hingegen besteht aus der Datenbank und der Funktionalität einer Website. Verschiedene Programmiersprachen, die bei der Erstellung verwendet werden, sind PHP, Python, Ruby und Java.

Um Ihre Website im Internet sichtbar zu machen, müssen Sie den gesamten Inhalt Ihrer Website manuell auf einen Webserver hochladen.

Die Datenbank des Webservers speichert Ihre Inhalte und überträgt sie vom Back-End zum Front-End, sobald ein Benutzer auf Ihre Website zugreift.

Mit einem Content-Management-System können Sie diese Prozesse rationalisieren. Ein Content-Management-System macht nicht nur die Programmierung überflüssig, sondern erleichtert auch das Hochladen von Inhalten.

Mit dem benutzerfreundlichen Content-Editor können Sie mühelos Inhalte wie Beiträge und Seiten erstellen. Neben textbasierten Dateien wie PDF-Dokumenten können Sie mit der Content-Editor-Software auch Webseiten, Bilder, Videos, Text- und Audiodateien sowie andere Dateitypen organisieren.

Die meisten CMS-Programme bieten Ihnen auch eine Schnittstelle, über die Sie eine Revisionskontrolle durchführen können. Sie können damit auch die Einstellungen Ihrer Website konfigurieren und Berechtigungssysteme einrichten. Der gesamte Prozess ist anfängerfreundlich und erfordert keine technischen Kenntnisse.

Beachten Sie, dass sich ein Content-Management-System von einem Enterprise-Content-Management-System (ECM) unterscheidet. Das ECM konzentriert sich mehr auf die Dokumentenverwaltung und geschäftsbezogene Prozesse, wie die Digitalisierung von Papierdokumenten zur besseren Organisation, Sicherheit und Rückverfolgbarkeit.

Content-Management-Application (CMA) und Content-Delivery-Application (CDA)

Ein Content-Management-System besteht aus zwei Kernelementen: der Content-Management-Application (CMA) und der Content-Delivery-Application (CDA).

Die CMA ist für die Eingabe von Website-Inhalten zuständig und ermöglicht den Benutzern das einfache Hinzufügen, Verwalten und Ändern von Inhalten. Das Front-End der CMS-Software verfügt in der Regel über einen WYSIWYG-Editor (What-You-See-Is-What-You-Get), der für die Erstellung und Veröffentlichung der Inhalte auf der Website verwendet werden kann.

Auf der anderen Seite dient die CDA als Back-End der CMS-Software. Die CDA speichert und verwaltet die Inhalte, die die Website-Besitzer über die CMA eingeben, und veröffentlicht sie, damit sie für die Website-Besucher sichtbar sind. Alle Änderungen, die Sie an Ihren Webseiten vornehmen, laufen über diesen Teil des CMS.

Plugins, Erweiterungen und Themes

Standardmäßig können Sie mit Content-Management-Systemen Beiträge und Seiten erstellen und das Gesamtdesign Ihrer Website ändern. Zusätzliche Funktionen wie Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchfunktionen, Sicherheit und andere Anpassungen sind über Erweiterungen wie Plugins und Themes verfügbar.

Eine Erweiterung oder ein Plugin ist eine Softwarekomponente, die eine bestimmte Funktionalität bietet. Durch das Hinzufügen einer solchen Komponente zu einer Website werden deren Möglichkeiten erweitert oder das System der Website mit einem Dienst eines Drittanbieters integriert.

Die meisten CMS-Plattformen haben ihre eigenen Verzeichnisse für Erweiterungen oder Plugins. WordPress beispielsweise hat Tausende von kostenlosen Plugins in seinem offiziellen Plugin-Verzeichnis. Bei einigen CMS können Sie diese auch auf Plugin-Marktplätzen von Drittanbietern wie CodeCanyon und Mojo Marketplace erwerben.

Um das Aussehen Ihrer Website zu ändern, können Sie ein Theme installieren. Dabei handelt es sich um ein Bündel von Vorlagendateien, die einer Website eine einheitliche visuelle Oberfläche verleihen, ohne die Kernfunktionen zu beeinträchtigen.

Beachten Sie, dass ein Theme in der Regel eine bestimmte Nische abdeckt, was Design und Funktionen angeht. Sie können die Dateien jedoch bearbeiten, um einige Bilder und Grafiken hinzuzufügen oder zu entfernen und das Farbschema zu ändern.

Wie Plugins können auch Themes über das Theme-Verzeichnis des CMS oder über Marktplätze von Drittanbietern heruntergeladen werden.

Der Installationsprozess beider Komponenten ist relativ einfach. Für die Konfiguration und Änderung der Themes sind zwar einige technische Grundkenntnisse erforderlich, aber sie sind leichter zu erlernen als die Programmierung von Grund auf.

Beliebte Content-Management-Systeme

Da jede CMS-Plattform auf unterschiedliche Nutzerbedürfnisse abzielt, ist es wichtig, dass Sie sich über Ihre Ziele für das Endergebnis klar werden. Im Folgenden finden Sie einige der beliebtesten WCMS-Plattformen (Web Content Management System), die Sie in Betracht ziehen sollten.

WordPress.org

Wordpress Landing Page

Mit 39,5 % der Internetnutzung ist WordPress das beliebteste Web-Content-Management-System auf dem Markt. Dieses kostenlose, selbst gehostete CMS begann als Plattform für die Veröffentlichung von Blogs und verfügt nun über solide Content-Management-Tools.

WordPress eignet sich für alle Arten von Websites, von eCommerce-Shops über Lernseiten bis hin zu einfachen Portfolios.

Es wird mit einer umfangreichen Sammlung von Plugins und Themes geliefert, die relativ einfach zu konfigurieren sind. Aus diesem Grund ist WordPress äußerst vielseitig und skalierbar.

Da es sich um eine Open-Source-Plattform handelt, verfügt WordPress über eine große Community und zahlreiche Foren. Website-Besitzer können sich mit anderen WordPress-Benutzern austauschen oder auf Websites mit WordPress-Tutorials Hilfe suchen.

Dies ist besonders für Anfänger von Vorteil, da WordPress eine steile Lernkurve hat.

Drupal

Drupal-Startseite

Drupal ist eines der leistungsfähigsten Web-Content-Management-Systeme auf dem Markt. Große Unternehmen wie Tesla, Sony Music und Nokia und staatliche Einrichtungen wie die NASA verwenden es, um ihre Webinhalte online zu verwalten.

Drupal zeichnet sich durch hervorragende Seitenladezeiten und fortschrittliche Sicherheitstools aus. Außerdem verfügt es über integrierte Module, mit denen Sie Ihre Website in gängige Analysetools sowie in Marketing- und eCommerce-Funktionen integrieren können.

Um eine Website mit Drupal zu erstellen, benötigen Sie lediglich Drupal-Hostingdienste und grundlegende Programmierkenntnisse. Diese CMS-Plattform wurde für Profis entwickelt, so dass die Benutzeroberfläche für Anfänger viel komplizierter sein kann als bei WordPress.

PrestaShop

Auf der PrestaShop-Homepage erfahren Sie, wie Sie Ihren Online-Shop jetzt starten können.

PrestaShop ist ein immer beliebteres Content-Management-System für kleine bis mittelgroße eCommerce-Unternehmen.

Einer der Vorteile dieser CMS-Software ist der einfache Einführungsprozess und der Zugang zu benutzerfreundlichen eCommerce-Tools, mit denen Benutzer aller Qualifikationsstufen einen professionellen Online-Shop erstellen können.

PrestaShop ist nicht nur einfach zu bedienen, sondern unterstützt auch mehrere Währungen und Sprachen. Außerdem stehen SEO-Tools zur Verfügung, um das Ranking Ihres Shops in den SERPs zu verbessern.

Aufgrund seiner begrenzten Skalierbarkeit ist Prestashop jedoch nicht für große Unternehmen geeignet. Sie müssen Premium-Module und -Vorlagen kaufen, um Ihren Shop zu skalieren. Außerdem benötigen Sie ein zuverlässiges Hosting für Prestashop, um Ihre Website zum Laufen zu bringen.

Magento

Adobe and Magneto eCommerce platform homepage.

Magento ist eine beliebte eCommerce-Plattform für mittlere bis große Online-Shops. Samsung, Nike und Ford sind nur einige von vielen großen Unternehmen, die Magento aufgrund seiner Skalierbarkeit und fortschrittlichen Anpassungsmöglichkeiten nutzen.

Magento gibt es in zwei Versionen – Open-Source und Commerce. Die kostenlose Open-Source-Version verfügt über zahlreiche Funktionen, wie z. B. globaler Verkauf, Website-Suche und Katalogverwaltung.

Um Premium-Funktionen und Support zu erhalten, müssen Sie die Commerce-Version von Magento kaufen, deren Kosten von Ihren individuellen Bedürfnissen abhängen.

Joomla!

Joomla-Homepage mit seiner flexiblen Plattform für Website-Ersteller.

Joomla! ist ein weiteres hervorragendes Open-Source Content Management System. Wie WordPress unterstützt Joomla! alle Arten von Websites, sei es für den privaten oder geschäftlichen Gebrauch.

Einer der wichtigsten Vorteile ist, dass Sie Inhalte in getrennten Teilen verwalten können, was ideal für Websites mit mehreren Inhaltstypen ist. Mit den Revisionsfunktionen von Joomla können Sie auch Dateien sicher ändern.

Da Joomla einige technische Kenntnisse erfordert, ist es eher für Entwickler und Benutzer mit Erfahrung in der Webentwicklung geeignet. Anfänger sollten sich für Joomla-Webhosting entscheiden, da es eine für Joomla optimierte Lösung ist, die mit benutzerfreundlichen Hosting-Verwaltungstools ausgestattet ist, die Ihnen die Arbeit erleichtern.

Vor- und Nachteile der Verwendung von CMS

Trotz der Benutzerfreundlichkeit und der zahlreichen Funktionen hat die Verwendung eines Content-Management-Systems auch einige Nachteile. Im Folgenden finden Sie die Vor- und Nachteile der Verwendung eines Web-Content-Management-Systems (WCMS) zur Erstellung und Verwaltung Ihrer Webseite.

Vorteile:

  • Benutzerfreundlichkeit: Sie müssen keine Programmierkenntnisse haben, um ein CMS zu verwenden. Wenn Sie sich für die Premium-Optionen entscheiden, erhalten Sie auch Unterstützung für die Erweiterungen und Vorlagen.
  • Kostengünstig: Die meisten CMS-Plattformen sind kostenlos und bieten kostenlose Erweiterungen und Vorlagen.
  • Hochgradig skalierbar: Durch die Installation von Erweiterungen und Plugins werden Ihrer Webseite neue Funktionen hinzugefügt, so dass sie bei Bedarf leichter geändert werden kann. In offiziellen Verzeichnissen und auf Websites von Drittanbietern sind zahlreiche Optionen verfügbar.
  • Benutzerverwaltung: Jedes Content-Management-System wie WordPress ermöglicht es Ihnen, verschiedene Benutzerrollen und -rechte innerhalb der Website einzurichten.
  • Gut dokumentiert: Online-Dokumentation, FAQ-Seiten, Beschreibungen von Erweiterungen und Vorlagen, Tutorials und Videos helfen Anfängern bei den ersten Schritten.

Nachteile:

  • Sicherheitsrisiken: Wenn Erweiterungen und Vorlagen nicht regelmäßig aktualisiert werden, können Schwachstellen entstehen, die von Hackern ausgenutzt werden können. Aus diesem Grund haben es Hacker besonders auf CMS-basierte Websites abgesehen.
  • Minimale Suchmaschinenoptimierung: Einige CMS-Plattformen bieten zwar einige SEO-Tools, aber Ihre Website erfordert dennoch manuelle Suchmaschinenoptimierung und zusätzliche Erweiterungen, um in den SERPs aufzusteigen.
  • Begrenzte Flexibilität: Die Implementierung spezifischer Funktionen in einige CMS ist eine Herausforderung, wenn man nicht über technische Kenntnisse verfügt oder einen Entwickler beauftragt.

So wählen Sie das richtige CMS

Da jedes Content-Management-System unterschiedliche Stärken und Schwächen aufweist, ist es entscheidend, das für Ihr Projekt am besten geeignete auszuwählen.

Im Folgenden finden Sie einige Faktoren, die Sie bei der Auswahl einer CMS-Plattform berücksichtigen sollten:

  • Art der Website: Stellen Sie sicher, dass das von Ihnen gewählte CMS alle notwendigen Tools zur Unterstützung Ihrer Art von Website bereitstellt. WordPress eignet sich zum Beispiel am besten für die Erstellung von Blogs, während Magento ideal für die Entwicklung von eCommerce-Sites ist.
  • Kosten: Die meisten Content-Management-Systeme sind zwar kostenlos, bieten aber zusätzliche Funktionen als Einzelprodukte an. Prüfen Sie, ob die Gesamtkosten in Ihrem Budget liegen.
  • Skalierbarkeit: Die Wahl eines CMS mit einem umfangreichen Verzeichnis von Erweiterungen und Vorlagen bietet Ihnen mehr Möglichkeiten bei der Erstellung Ihrer Website. Achten Sie auch auf die Serveranforderungen der Erweiterungen, die Sie verwenden möchten.
  • SEO: Das von Ihnen gewählte CMS sollte in der Lage sein, Ihre Webseiten für die Crawler von Suchmaschinen zu optimieren.
  • Marketing: Die Möglichkeit, E-Mail- und Social-Media-Marketing zu betreiben, trägt ebenfalls zur Steigerung Ihrer SEO-Bemühungen bei.
  • Sicherheit: Vergewissern Sie sich, dass die integrierten Sicherheitsfunktionen des CMS auf dem neuesten Stand sind und alle Arten von Malware erkennen können.

So beginnen Sie mit einem CMS

Bevor Sie ein CMS einsetzen können, müssen Sie sich zunächst um ein Server-Hosting kümmern – einen Dienst, der es Ihnen ermöglicht, alle für Ihre Website erforderlichen Inhalte, Dateien und Datenbanken zu speichern.

Vergewissern Sie sich, dass der Hosting-Anbieter das von Ihnen gewählte CMS unterstützt. Die WordPress-Angebote von Hostinger zum Beispiel sind speziell für WordPress-Websites konzipiert. Schauen Sie sich die verschiedenen CMS-Hosting-Lösungen von Hostinger an und wählen Sie diejenige, die für Ihre CMS-Plattform am besten geeignet ist.

Hostingers WordPress-Hosting-Landingpage.

Der nächste Schritt ist die Registrierung einer Domain. Einige Hosting-Anbieter, wie Hostinger, bieten bei den meisten Hosting-Angeboten kostenlose Domainnamen an. Alternativ können Sie eine Domain auch über einen Domain-Registrar registrieren. Dazu müssen Sie zunächste eine passende Domain finden.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie eine Domain kaufen, lesen Sie unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Sobald Sie Ihr Hosting und Ihre Domain gesichert haben, ist es an der Zeit, das CMS über Ihr Hosting-Konto einzurichten. Die meisten Webhoster bieten ihren Nutzern eine Ein-Klick-CMS-Einrichtung an, um diesen Prozess zu vereinfachen.

Sobald das CMS eingerichtet ist, können Sie auf das Control Panel unter dem registrierten Domainnamen zugreifen und mit der Anpassung Ihrer Website und dem Hinzufügen von Inhalten beginnen.

Fazit

Ein Content-Management-System (CMS) ermöglicht es, ohne Programmierkenntnisse und zu minimalen Kosten eine professionelle Website zu erstellen und zu betreiben.

Neben der kostengünstigen Preisgestaltung liegt der Hauptvorteil eines CMS in seiner Anpassungsfähigkeit. Mit vorgefertigten Vorlagen und Erweiterungen können Sie das Design und die Funktionen auswählen, die Ihren Bedürfnissen am besten entsprechen.

Für den Fall, dass unsere genannten CMS-Plattformen nicht für Ihre Website geeignet sind, finden Sie hier einige weitere Optionen, die Sie sich ansehen sollten:

  • Squarespace – ein auf eCommerce ausgerichtetes CMS mit mobilen Apps, mit denen Sie Inhalte auch unterwegs verwalten können.
  • Ghost – ein Headless CMS, bei dem das Content-Repository von der Präsentationsschicht getrennt ist.
  • Webflow – ein WCMS mit zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten und ausgezeichneten Funktionen zur Formatverwaltung, ideal für Designer und Agenturen.
  • Hostinger – ein KI-gestützter Website-Baukasten, mit dem Sie in wenigen Minuten eine Website erstellen können, ganz ohne technische Kenntnisse.

Probieren Sie sie aus und lassen Sie uns wissen, für welche CMS-Plattform Sie sich entscheiden.

Author
Erstellt von

Vera P.

Vera ist eine erfahrene Lokalisierungs-Spezialistin bei Hostinger und optimiert erfolgreich Inhalte für globale Zielgruppen. Dank ihres umfassenden SEO-Wissens sorgt sie dafür, dass Hostingers Webhosting-Dienste für ein breites Publikum sichtbar, zugänglich und attraktiv sind. Mit Kreativität mit Präzision überwindet sie Sprachbarrieren in ihren Projekten und trägt so dazu bei, Hostingers Reichweite zu vergrößern und Kunden weltweit ein nahtloses Erlebnis zu bieten.